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Digitalisierungsstrategie entwickeln und überprüfen: Die 7 zentralen Fragen

Erfolgreiche Digitalisierungsstrategien zu entwickeln oder bestehende Strategien zu hinterfragen, sollte heutzutage ins Repertoire jeder Führungskraft gehören. Diese sieben Fragen sollten Sie sich stellen.

Ioana Bota
Person building a wooden puzzle

Der rasche digitale Wandel zwingt Unternehmen heute zu grossen Kursänderungen. Obwohl dieser Wandel nicht über Nacht kam, gibt es noch immer viele Unternehmen, die mit den Herausforderungen der Digitalisierung zu kämpfen haben. Dies hat die COVID-19-Pandemie deutlich gemacht. Einer der Gründe mag sein, dass Führungskräfte die Vorteile der Digitalisierung nicht vollständig verstehen oder die Digitalisierungsprozesse nicht erfolgreich leiten und vorantreiben.

Was müssen diese Führungskräfte also anders machen? In diesem Artikel präsentieren wir den IST-Zustand und häufige Probleme im Umgang mit Digitalisierungsstrategien und zeigen die sieben Fragen auf, die Sie sich bei der Erstellung und Überprüfung Ihrer digitalen Strategie stellen sollten.

 

Häufige Probleme beim Erstellen von Digitalisierungsstrategien

Laut einer von Forbes und Progress veröffentlichten Studie würden sich 75 % von 700 Entscheidungstragenden, die für die Digitalisierung in ihrem Unternehmen zuständig sind, für eine stufenweise Strategie entscheiden, anstatt eine Strategie auf einmal zu entwickeln und umzusetzen.1 Von den Antwortenden ohne digitaler Strategie in ihrem Unternehmen (24 %) stimmte die Mehrheit zu, dass die Digitalisierung in Unternehmen wichtig ist. Dieselben Befragten fügten jedoch hinzu, dass sie nicht über die Mittel verfügten, um dies zu erreichen (59 %).

Die Studie ergab einen Widerspruch zwischen Verständnis und effektivem Handeln. Einerseits waren sich die Führungskräfte der Notwendigkeit bewusst, eine Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Andererseits setzten nur wenige wirklich eine solche Strategie um. Dies liegt unter anderem daran, dass verschiedene Anspruchsgruppen und Abteilungen in einem Unternehmen verschiedene und oftmals sich konkurrenzierende Anliegen haben. Eine IT-Abteilung würde beispielsweise in Betracht ziehen, in die Cloud zu investieren. Der Vetrieb würde darauf abzielen, dass diese Investition in die Datenanalyse fliesst. Und die Marketingabteilung würde sich für Investitionen in digitale Kanäle entscheiden.

Ein Aspekt ist sicher: Um eine Digitalisierungsstrategie voll ausnutzen zu können, müssen Sie zunächst eine haben. Im Jahr 2017 analysierte die Harvard Business Review 2000 Unternehmen unterschiedlicher Grösse aus verschiedenen Branchen und Ländern, um die verschiedenen digitalen Strategien zu ermitteln, die im Laufe der Jahre umgesetzt wurden.2 Das Ergebnis zeigte, dass digitale Initiativen oft enttäuschende Ergebnisse mit geringen Auswirkungen hatten.

Um eine Digitalisierungsstrategie voll ausnutzen zu können, müssen Sie zunächst eine haben. 

Angesichts dieser Faktenlage ist es wichtiger denn je, dass Sie als Führungskraft eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie entwickeln oder eine bestehende Strategie hinterfragen können.

 

Die 7 zentralen Fragen bei der Entwicklung und Überprüfung einer Digitalisierungsstrategie

Der Reiz der neuen Technologien führt oft dazu, dass Unternehmen diese schnell einsetzen wollen und sich blindlings ins Abenteuer stürzen. Dabei geht aber das strategische Denken oft vergessen und es fehlt die Vorstellung davon, was die Auswirkungen auf die verschiedensten Faktoren des Unternehmens sein werden. Bevor Sie in Künstliche Intelligenz (KI), die Cloud oder andere Lösungen investieren, ist es wichtig, eine solide Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist.

1. Haben wir das Potenzial der Digitalisierung und digitalen Transformation wirklich erkannt?

Laut Jeff Skipper, einem erfahrenen Digitalexperten, müssen Sie bei der Erstellung einer Digitalisierungsstrategie zunächst den Sinn der Digitalisierung erkennen.3 Die Digitalisierung bietet riesige Chancen: Sie erlaubt nicht nur flexiblere und effizientere Arbeitsprozesse, sondern eben auch völlig neue Geschäftsmodelle. Da aber auch branchenfremde Unternehmen schneller und kostengünstiger in neue Geschäftsbereiche vordringen, werden Märkte von heute auf morgen völlig auf den Kopf gestellt. Plattform- oder Freemium-Modelle haben zum Beispiel die Art und Weise, wie Unternehmen erfolgreich Mehrwert schaffen können, völlig verändert. Um sich inspirieren zu lassen, haben wir für Sie einige erfolgreiche Beispiele der digitalen Transformation zusammengestellt.

Sie sollten also erst einmal in Betracht ziehen, ob Ihre Digitalisierungsstrategie das volle Potenzial der digitalen Transformation überhaupt ausschöpft. Analysieren Sie die bestehenden Stärken und das Wertangebot Ihrer Organisation und schauen Sie weit über den Tellerrand hinaus, ob sich diese Stärken auch auf neue Dienstleistungen oder Produkte anzuwenden liessen. Erarbeiten Sie daraus ein starke Vision und leiten Sie die wichtigsten Ziele davon ab.

 

2. Steht die Kundschaft im Mittelpunkt unserer Digitalisierungsstrategie?  

Ein häufiger Fehler besteht darin, die digitale Strategie auf das Unternehmen zu konzentrieren, ohne die Endkundschaft zu berücksichtigen. Der Kundenfokus sollte aber ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie sein. Es lohnt sich, Zeit und Ressourcen zu investieren, um zu verstehen, wer Ihre Zielgruppe ist. Was sind ihre Bedürfnisse, Werte und Wünsche? Versetzen Sie sich in die Lage der Kund*innen, studieren und antizipieren Sie deren Bedürfnisse. Und bauen Sie darauf Ihr Wertangebot auf.

Neue Technologien und Prozesse wie Big Data und Predictive Analytics sind heute von grösster Relevanz. Sie helfen Ihnen dabei, wertvolle Daten zu sich ändernden Kundenwünschen zu sammeln und darauf adäquat zu reagieren. Ihre Digitalisierungsstrategie sollte also definitiv die Kundenorientierung und die Datenstrategie miteinbeziehen. Sonst wird sie scheitern. 

 

3. Nimmt unsere digitale Strategie die Förderung von Innovation auf?

In Zeiten der digitalen Transformation können sich Kundenbedürfnisse und Marktbedingungen rasant ändern. Deshalb muss sich Ihr Unternehmen schnell an neue Trends anpassen können. Innovation ist dabei das Zauberwort.

Doch Innovation lässt sich nicht einfach budgetieren, man muss die richtigen Bedingungen dafür schaffen. Dazu kann auch die ganze Organisationsstruktur gehören. Das agile Arbeiten in funktionsübergreifenden Teams ist eine bekannte Art, Innovationen zu fördern. Diese Teams sollten Entscheidungen möglichst autonom treffen und umsetzen und dabei eine hohes Mass an Selbstverantwortung an den Tag legen. Gleichzeitig muss die offene Kommunikation und Transparenz über das ganze Unternehmen hinweg sichergestellt werden.

Innovation ist ein Prozess, der auf Hypothesen basiert und Ideen in vermarktbare und monetarisierbare Produkte und Dienstleistungen umwandelt. Viele Innovationen scheitern aber, weshalb es zentral ist, als Organisation von diesen Fehlern zu lernen und sich ständig zu verbessern. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Digitalisierungsstrategie eine Antwort darauf gibt, wie in der Zukunft Innovationen in Ihrem Unternehmen gefördert werden sollen. Dies sollte der Startpunkt sein, der sich aber im Laufe der Zeit anhand ändernder Kundenwünsche und interner Lernprozesse fortlaufend anpasst.

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4. Haben wir die Rolle der Technologie in unserer Strategie genügend adressiert?

Viele denken bei Digitalisierung sofort an Technologien wie Smartphones, virtuelle Realität, Cloud Computing, Big Data, 3D-Drucker oder Künstliche Intelligenz. Doch wie diese Fragen zeigen, ist die Technologie nur einer von vielen Aspekten, die in einer digitalen Transformation berücksichtigt werden sollten.

Eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie zeigt auf, wie digitale Technologien genutzt werden können, um die Automatisierung und Effizienz Ihrer Organisation zu steigern und gleichzeitig Mehrwert für die Kundschaft zu schaffen. Bestimmen Sie zuerst, welche Technologie-Trends Ihren Markt bestimmen und welche Trends in anderen Märkten am Aufkommen sind. Sie sollten auch festlegen, wie in der Zukunft neue Technologien getestet werden sollen und welche Parameter für den Erfolg oder Misserfolg solcher Tests entscheidend sind.

Regeln Sie auch die Verantwortlichkeiten rund um die Nutzung von Technologie. Regeln Sie die Nutzung von Daten und wie Sie zum Beispiel das Thema Cloud Computing angehen.
technology. For example, creating the role of Chief Digital Officer to help you regulate the use of data in your company, and how you can approach the topic of Cloud computing.

 

5. Unterschätzen wir in der digitalen Strategie die Wichtigkeit der Unternehmenskultur?

Eine digitale Strategie hängt direkt mit der Unternehmenskultur zusammen. Denn neue Geschäftsmodelle, Innovationen und der volle Fokus auf die Kund*innen kann ein Unternehmen voll auf den Kopf stellen. Und sich für den Wandel die nötige Zeit lassen, das geht in der schnellen Geschäftswelt von heute auch nicht. Deshalb sollten Sie den kulturellen Wandel bereits bei der Erstellung Ihrer Strategie auf dem Radar haben. 

Beziehen Sie während der Transformation alle bestehenden Teams mit ein und helfen Sie diesen, den tatsächlichen Wert der Digitalisierung und digitalen Transformation zu verstehen. Viel zu viele Mitarbeitende werden dazu gedrängt, neue Technologien und Arbeitsweisen einzusetzen, ohne die Gründe dafür zu verstehen. Wenn Sie von Anfang an eine "Train-the-Trainer"-Haltung einnehmen, die alle Teams umfasst, haben Sie bessere Erfolgschancen. Führungskräfte sollten auch in ihrer Kommunikation transparent sein und Details über die kommenden Herausforderungen und Ziele austauschen. Offene Kommunikation ist einer von fünf zentralen Faktoren eines erfolgreichen Transformationsprozess .

Etablieren Sie eine agile Kultur, die den Innovationsgeist und die ständige Verbesserung fördert. Investieren Sie auch in Ihre Mitarbeitenden, zum Beispiel in der Form von digitalen Weiterbildungen. Vergessen Sie aber auch nicht, dass Ihre neue Digitalisierungsstrategie neues Fachwissen benötigen könnte (oder sollte) und die Personalentwicklung sich ändern sollte.

Die kulturelle Neuausrichtung Ihrer Organisation betrifft alle Mitarbeitenden und wird darum viel Zeit und Fingerspitzengefühl erfordern. Deshalb sollte sie eine zentrale Rolle spielen.

 

6. Haben wir die potenziellen Risiken unserer Digitalisierungsstrategie berücksichtigt?

Jeder Transformationsprozess birgt Risiken für ein Unternehmen. Diese Risiken sollten Sie bereits in der Strategieentwicklung erkennen und analysieren. 

Stellen Sie sich zum Beispiel die Frage, was die Hauptgründe sein könnten, die Ihre Digitalisierungsstrategie bei der Umsetzung zum Scheitern bringen. Die meisten dieser Punkte haben wir hier bereits angesprochen: 

  • Zu wenig mutige Strategie, die eigentlich gar nichts Neues wagt 
  • Kein oder falsches Verständnis von Kundenwünschen
  • Falsche Organisationsstrukturen
  • Fehlende Innovation
  • Mitarbeitende wollen den Wandel nicht durchmachen, viele Abgänge

Um potenzielle Risiken zu überprüfen, können Sie interne und externe Pilotprojekte durchführen. Intern werden diese Pilotprojekte aufzeigen, wie die Mitarbeitenden auf die Einführung neuer Technologien, Arbeitsweisen und Organisationsstrukturen reagieren werden. Sie sind ein guter Indikator dafür, wie offen sich Teams gegenüber Änderungen zeigen. Die Ergebnisse dieser Tests werden dazu beitragen, die digitale Strategie noch besser zu gestalten. Externe Piloten können dem Unternehmen aufzeigen, wie die Kundschaft auf neue Technologien oder Angebote reagieren.

Ein weiteres Risiko bei der Nutzung von Technologie ist natürlich die Cyberkriminalität. Hier sollten Sie ein gutes Konzept erarbeiten, wie Sie die Datensicherheit und die Compliance mit bestehenden Regulierungen wie zum Beispiel der DSGVO sicherstellen.

 

7. Haben wir einen Prozess für Feedback und Anpassung in die Digitalisierungsstrategie eingebaut?

Diese letzte Frage betrifft zwei wichtige Punkte einer Digitalisierungsstrategie, die oft vergessen gehen. Beide haben mit Feedback zu tun.

Das systematische Sammeln von Feedback sollte Teil Ihrer allgemeinen Unternehmensstrategie sein. Feedback sollte demnach auch in Ihrer Digitalisierungsstrategie eine zentrale Bedeutung einnehmen.4 Setzen Sie wiederkehrende Umfragen, Fokusgruppen und andere Techniken zum Sammeln von Feedback ein, um die Strategie auf möglichst gute Daten abstützen zu können. Analysieren Sie dieses Feedback und lassen Sie dieses direkt in Ihre Strategie einfliessen.

Als zweiter Punkt sollten Sie in Ihre Digitalstrategie einen Prozess einbauen, um eine regelmässige Bewertung und Neuausrichtung Ihrer Digitalisierungsstrategie sicherzustellen. Denn der fortlaufende digitale Wandel wird die Geschwindigkeit neuer Technologien, die die Marktreife erlangen, zusätzlich beschleunigen. Nur wenn Ihre Strategie nicht statisch ist, sondern mit der Zeit an sich ändernde Bedingungen angepasst wird, können Sie als Unternehmen agil bleiben. Dafür sollten Sie in der Strategie einen Prozess festlegen, denn ansonsten wird dies mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht gemacht werden.

 

Was ist bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie zu beachten?

Nachdem Sie sich darüber im Klaren sind, wie Sie eine Digitalisierungsstrategie entwickeln können, müssen Sie sie nur noch in die Tat umsetzen. Aber halt, das ist ja gar nicht so einfach.

Wichtig ist, dass Sie klare Rollen und Fachleute für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie festlegen. Wer trifft die wichtigsten Entscheidungen? Viele CEOs wollen die Transformation ihres Unternehmens selbst leiten. Dies scheint angesichts all dessen, was auf dem Spiel steht, und der Allgegenwart des Digitalen in allen Abteilungen, auch Sinn zu machen. Als CEO sollten Sie sich jedoch darüber im Klaren sein, wie viel dies zu Ihrer bereits vollen Agenda beiträgt. Der CEO kann aber durchaus gewisse Aufgaben an digitale Expert*innen wie den*die CIO (Chief Information Officer) oder den*die CDO (Chief Digital Officer) delegieren.5

Als Führungskraft sollten Sie die besten Bedingungen dafür schaffen, dass alle Abteilungen und Teams in Ihrem Unternehmen am gleichen Strang ziehen. Aus den übergeordneten (digitalen) Unternehmenszielen definieren Sie Objectives and Key Results (OKRs) für alle Teams. Die “Objectives” beinhalten dabei grössere und langfristigere Ziele, während die “Key Results” auf quartalsweise (smarte) Ziele heruntergebrochen werden. Dank der Einführung und Überprüfung von OKRs können Sie alle Massnahmen verfolgen, die zur Erreichung der Ziele notwendig sind, und die erforderlichen Anpassungen laufend vornehmen, um die Umsetzung Ihrer Strategie zu optimieren.6 

 

Digitale Strategie entwickeln und umsetzen

Dieser Artikel hat die wesentlichen Probleme im Umgang mit digitalen Strategien aufgezeigt. Wenn Sie sich aber die in diesem Artikel vorgestellten sieben wichtigsten Fragen beim Entwickeln und Überprüfen Ihrer Digitalisierungsstrategie stellen, erhöhen Sie die Erfolgsfaktoren der Strategie erheblich. Denn je besser Ihre Strategie, desto einfacher wird die Umsetzung sein. Nutzen Sie daher das volle Potenzial der Digitalisierung, stellen Sie die Kundschaft in den Mittelpunkt, fördern Sie Innovation, adressieren Sie das Thema Technologie, unterschätzen Sie nie die Rolle der Unternehmenskultur, berücksichtigen Sie potenzielle Risiken und bauen Sie einen Feedback-Prozess ein.

Nichtsdestotrotz müssen Sie sich auf einen langen Prozesse einstellen, der in der Tat gar nie abgeschlossen sein wird: Denn mit dem fortschreitenden technologischen und gesellschaftlichen Wandel ist eine digitale Transformation gar nie abgeschlossen. Der Weg ist also das Ziel.

Möchten Sie mehr über digitale Transformation lesen?

1 'What, Exactly, Is A Digital Strategy? It Depends Upon Who You Ask', Forbes, June 2016.

2 '6 Digital Strategies, and Why Some Work Better than Others', Harvard Business Review, July 2017.

3 'Digital transformation strategy: 7 key pieces', The Enterprisers Project, August, 2019.

4 'What is a digital transformation strategy?', Techradar.pro, November, 2019.

5 '6 Steps Framework to Implement Digital Transformation in Business', Newgenapps, December, 2017.

6 'How to Develop a Digital Transformation Strategy: Step-by-Step Guide', Medium, September, 2018.


Ioana Bota
Über den Autor
Ioanas journalistische Ausbildung und ihre Erfahrung als Digital Marketer spornen sie an, mehr über Digitalisierung, Sitzungsmanagement und Business Agility zu erfahren und zu schreiben.