Verstehen und optimieren: Entscheidungsfindung in der modernen Geschäftswelt
Entscheidungsfindung ist die Grundlage guter Führung. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie traditionelle Entscheidungsmodelle nutzen können, um in der modernen Geschäftswelt die besten Entscheidungen zu treffen.
Effektive Entscheidungsfindung ist für die Führung von grundlegender Bedeutung. Im Wesentlichen ist die Entscheidungsfindung die Hauptfunktion einer guten Führungspersönlichkeit. Entscheidungen ermöglichen es Führungskräften, auf veränderte Marktbedingungen, Bedrohungen und Chancen zu reagieren, um den zukünftigen Erfolg ihrer Organisation zu sichern. Mit der zunehmenden Informationsgeschwindigkeit, den Veränderungen im Geschäftsumfeld und unvorhersehbaren externen Ereignissen wird die Aufgabe, wirksame Entscheidungen zu treffen, von Tag zu Tag komplizierter.
Die Managementwissenschaft ist längstens zu einem wichtigen Fachgebiet geworden und Akademiker*innen haben schon lange darauf hingewiesen, dass gute Entscheidungen das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen sind. Daher ist es beunruhigend zu erfahren, dass Organisationen immer noch mit schlechter Entscheidungsfindung geplagt werden, was mit enormen Kosten verbunden ist. In einer von Gartner veröffentlichten Studie werden die Kosten für schlechte Entscheidungen auf über 3 % der Unternehmensgewinne geschätzt, was erschütternd ist.1
Führungskräfte sind vielbeschäftigte Personen mit widersprüchlichen Prioritäten und oft einer großen Anzahl von Team-Meetings , an denen sie teilnehmen müssen. Das bedeutet, dass ihre strategischen Entscheidungsprozesse gestrafft und effizient sein müssen, um ihre Entscheidungsfähigkeit zu maximieren. Glücklicherweise gibt es Licht am Ende des Tunnels: Verschiedene Modelle und Methoden zur Entscheidungsfindung erreichen – wenn sie mit Technologie gekoppelt sind – genau dies und ermöglichen es Führungskräften, schneller als je zuvor fundierte Entscheidungen zu treffen.
In diesem Artikel werden wir die DNA der Entscheidungsfindung untersuchen, um ihre Bedeutung zu verstehen und herauszufinden, warum sie wichtig ist. Dann werden wir uns mit einem etablierten Modell der Entscheidungsfindung befassen und es im Kontext des heutigen Managements betrachten. Dieser Artikel soll Führungskräften helfen, ihre Entscheidungsfindung in der modernen Geschäftswelt zu optimieren.
Zunächst einmal zu einer scheinbar einfachen Frage:
Was bedeutet Entscheidungsfindung genau?
Die Entscheidungsfindung ergibt sich aus der Notwendigkeit, ein Problem zu lösen oder auf eine Bedrohung oder eine Gelegenheit zu reagieren. Einem von der University of Massachusetts veröffentlichten Papier zufolge kann Entscheidungsfindung definiert werden als “der Prozess, bei dem eine Entscheidung identifiziert, Informationen gesammelt und alternative Lösungen bewertet werden”.2
Der Entscheidungsfindungsprozess lässt sich wie folgt gliedern:
- Identifizierung von Zielen und Zielsetzungen
- Sammeln aller relevanten Informationen
- Einbindung wichtiger Anspruchsgruppen und Mitwirkender
- Abwägung von Alternativen
Betrachten wir die Entscheidungsfindung als einen Scheideweg. Der Weg selbst ist Ihre Geschäftsstrategie, Ihr Unternehmen ist das Fahrzeug, in dem Sie reisen und die Wegkreuzung ist die Gelegenheit, Ihre Herangehensweise an ein bestimmtes Thema zu ändern, die Fahrtrichtung also zu ändern, oder auf Ihrem bestehenden Kurs zu bleiben. Ein deutliches Beispiel dafür ist die COVID-19-Pandemie: Ein äußeres Ereignis von noch nie dagewesenen Ausmaß schuf eine Reihe von Scheidewegen für die Verantwortlichen, und es bestand dringender Handlungsbedarf. Wie würde ihre Organisation auf diese globale Pandemie reagieren? Welche Änderungen des "Business as usual" waren notwendig, um die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden und Kund*innen zu gewährleisten?
Das Endergebnis der Entscheidungsfindung besteht darin, Ihrer Organisation einen Weg durch die vor uns liegende Situation zu weisen. An jedem Scheideweg könnten Sie sich entscheiden, mit der bestehenden Richtung fortzufahren, oder aber abzuzweigen oder gar umzukehren und eine neue Richtung einzuschlagen.
All dies klingt einfach genug, aber was wir anerkennen müssen, ist, dass es für die meisten Unternehmen oft mehr als einen Scheideweg zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt. Die meisten Organisationen sind eher ein Konvoi als ein einzelnes Fahrzeug. Dieses Problem wird durch die zunehmend vernetzte und unberechenbare Geschäftswelt beschleunigt, da schnellere Informationsflüsse präzisere Entscheidungen erfordern.
Jetzt, da wir verstehen, was Entscheidungsfindung ist, können wir also die einzelnen Schritte der Entscheidungsfindung untersuchen.
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Effektive Modelle und Methoden zur Entscheidungsfindung: Eine Sequenz
Um den Entscheidungsfindungsprozess zu vereinfachen, ist es hilfreich, einem Entscheidungsmodell zu folgen. Entscheidungsmodelle sind eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Entscheidungsfindung, die helfen, die Effektivität und Effizienz der Entscheidungsfindung zu erhöhen.
In Anbetracht der Tatsache, dass Führungskräfte außergewöhnlich beschäftigt sind und ihre Aufmerksamkeit in mehrere widersprüchliche Richtungen auf einmal gelenkt wird, sind Entscheidungsmodelle leistungsstarke Werkzeuge. Man muss auch die Frage des Risikos stellen. Risiken sind untrennbar mit dem Konzept der Entscheidungsfindung verbunden, und durch die Befolgung robuster Entscheidungsmodelle sind Führungskräfte in der Lage, die mit jeder Entscheidung verbundenen Risiken zu bewerten und abzuschwächen. Entscheidungsmodelle tragen auch dazu bei, die Zeit der Führungskräfte optimal zu nutzen, und wenn sie effektiv umgesetzt werden, stellen sie sicher, dass die Entscheidungsfindung stets strukturiert und strategisch erfolgt.
Eines der frühesten Entscheidungsfindungsmodelle wird den Quäkern im 17. Jahrhundert zugeschrieben, die einen Prozess einführten, der selbst nach modernen Standards als "Vorbild für Effizienz, Offenheit und Respekt" gilt.3 Ein weiteres frühes Beispiel ist Benjamin Franklins Bilanz der Entscheidungsfindung aus dem Jahr 1776, in der ein grundlegendes tabellarisches Verfahren zur Bewertung der Vor- und Nachteile einer Entscheidung verwendet wurde. Die Transplantation von Entscheidungsmodellen in die Geschäftswelt begann jedoch mit "Die Funktion der Exekutive" von Chester Barnard im Jahr 1938. Hier begannen Entscheidungsmodelle engere Begriffe der politischen Ökonomie wie "Ressourcenallokation" und "Politikgestaltung" zu ersetzen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben zahlreiche Management-Theoretiker das Konzept des Entscheidungsmodells weiterentwickelt, darunter, vielleicht am bemerkenswertesten, Peter F. Drucker, der als der Vater der modernen Managementtheorie bezeichnet wird.4
In seinem bahnbrechenden Artikel in der Harvard Business Review von 1967, 'The Effective Decision', skizziert Drucker die Schritte seines Entscheidungsmodells.5 Laut Drucker lässt sich eine effektive Entscheidungsfindung in eine Abfolge von sechs Schritten unterteilen.
Lassen Sie uns kurz auf Druckers Sequenz für eine effektive Entscheidungsfindung zurückblicken, bevor wir diese in den Kontext des modernen Geschäftslebens destillieren:
1. Das Problem klarstellen
Ist das Problem einzigartig oder allgemein? Ist ein Problem dieser Art schon einmal aufgetreten, oder muss ein neuer Ansatz formuliert werden? Es könnte sein, dass das Problem das Ergebnis eines einmaligen Ereignisses ist, es könnte aber auch ein Symptom eines umfassenderen Problems sein, das angegangen werden muss.
2. Das Problem definieren
Womit genau haben Sie es zu tun? In dieser Phase ist es wichtig, sich auf die Wurzel des Problems zu konzentrieren und Ihre Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wichtig ist. Laut Drucker besteht eine Schlüsselphase einer effektiven Entscheidungsfindung darin, sicherzustellen, dass Sie das Problem richtig definieren und Fehldiagnosen vermeiden.
3. Die Antwort spezifizieren
Legen Sie die "Randbedingungen" – wie die wissenschaftliche Gemeinschaft sagen würde – für Ihr Problem fest. Sie müssen sich im Klaren darüber sein, was Ihre Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit Ihrem Problem erreichen muss. Wie wissen Sie, wann das Problem gelöst ist? Welches sind die minimalen Kriterien, die erfüllt werden müssen?
4. Entscheiden, was "richtig" ist (statt nur akzeptabel)
Es ist wichtig, mit dem Optimum zu beginnen, da Kompromisse sowieso unvermeidlich sind. Je konzentrierter Ihre Vision zu Beginn ist, desto weniger verwässert wird sie, wenn Kompromisse eingegangen werden.
5. Aktionen in die Entscheidung einbauen
Die fünfte Stufe dieses Prozesses ist die Umsetzung Ihrer Entscheidung in Taten. Viele Entscheidungen sind fehlerhaft, weil sie keine Verpflichtung zum Handeln enthalten. Wie haben Sie sich für den weiteren Weg entschieden, und wer wird ihn beschreiten?
6. Die Gültigkeit testen
Messen Sie Ihre Entscheidungen an den darauf folgenden Ereignissen. Es ist wichtig zu verstehen, wie effektiv Ihre Entscheidungsfindung ist, und eventuelle Lücken oder Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen möglich sind. Hat die Entscheidung das gewünschte Ergebnis gebracht? Gibt es etwas, das Sie übersehen haben? Verwenden Sie diese Informationen, um Ihre Herangehensweise an die Entscheidungsfindung zu iterieren und sicherzustellen, dass Sie sich kontinuierlich verbessern.
Deshalb können wir erst dann wissen, dass eine effektive Entscheidung getroffen wurde, wenn das Problem klar definiert ist, die Antwort spezifiziert, die Ergebnisse operationalisiert und die Gültigkeit getestet wurde.
Es stimmt zwar, dass diese Abfolge etabliert ist und weithin als ein effektives Entscheidungsmodell akzeptiert wird, aber es stimmt auch, dass Drucker sein Entscheidungsmodell in einer weitaus einfacheren Zeit geschrieben hat. In seinem Buch "The Effective Executive" greift Drucker sogar der Datierung seiner Arbeit vor, indem er anerkennt, dass Computer eine schnellere Entscheidungsfindung erleichtern werden, indem sie viele der alltäglichen Aufgaben übernehmen.6
Daher ist es notwendig, diese Prinzipien in den Kontext der heutigen Zeit zu destillieren, in der die Technologie das Tempo der Veränderungen, den Informationsfluss und die Notwendigkeit präziser Entscheidungen drastisch beschleunigt hat.
Entscheidungsmodell für moderne Geschäftsabläufe optimieren
Druckers Entscheidungsmodell wurde etwa zehn Jahre vor der Fertigstellung des Apple-1 durch Steve Wozniak und vier Jahre vor der Erfindung der E-Mail geschrieben. Daher kann man mit Sicherheit sagen, dass seine Welt im Vergleich zum technologischen Schmelztiegel des modernen Geschäftslebens nicht wiederzuerkennen ist. Das soll nicht heissen, dass Druckers Gedanken irrelevant sind – ganz im Gegenteil – aber es ist notwendig, dieses Entscheidungsmodell in den Kontext der heutigen Welt zu stellen.
In der heutigen Zeit sind seismische Verschiebungen alltäglich geworden. Ob es nun darum geht, neue Technologien einzusetzen, eine Antwort auf sich verändernde Marktbedingungen zu finden oder auf die Disruption durch Innovation und neue Marktteilnehmer zu reagieren – wir sind es gewohnt, dass uns sprichwörtlich der Teppich unter den Füssen weggezogen wird. Wie muss also unser Entscheidungsmodell verfeinert werden, um dieser Situation Rechnung zu tragen?
In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie dieses Entscheidungsmodell erfolgreich angewendet werden kann, indem wir die Geschäftsbereiche untersuchen, die sich wohl am dramatischsten verändert haben.
1. Führung
Die moderne Führung ist ein Produkt ihrer Umwelt. Im Zuge des Generationswechsels in der Belegschaft werden neue Werte und Erwartungen auf den Tisch gebracht. Führung musste sich anpassen, um relevant zu bleiben. In dem Maße, wie die Geschäftswelt neue Technologien und agile Arbeitsweisen annimmt, müssen sich Führungskräfte verändern, um agil zu werden oder zu bleiben. Zu einer agilen Führung gehören Offenheit, Vertrauen und eine flache Organisationshierarchie, die es Fachexpert*innen ermöglicht, ihre Fähigkeiten so effektiv wie möglich einzusetzen. Die Entscheidungsfindung hat daher eine bedeutende Erweiterung erfahren: Sie umfasst jetzt einen weitaus demokratischeren Prozess, in den Expert*innen unabhängig von ihrem Status oder Titel einbezogen werden. Darüber hinaus wird bei der Entscheidungsfindung ein größerer Schutz gewährt, wie zum Beispiel die Business Judgement Rule . Die Entscheidungsfindung liegt nicht mehr nur in der alleinigen Verantwortung der Führungskräfte, sondern in der Verantwortung der gesamten Belegschaft, auch im Hinblick auf Konsensentscheidungen , bei der die Teams als Kollektiv Entscheidungen treffen .
2. Kommunikation
In den 1960er Jahren war die Kommunikation je nach Perspektive entweder herrlich einfach oder drastisch ineffizient. Die Wege der Kommunikation waren viel kürzer und umfassten entweder persönliche Gespräche, Telefonanrufe, Fax oder Post. All dies bedeutete, dass die Kommunikationsgeschwindigkeit weitaus langsamer war – vor allem, wenn man mehrere Kontinente oder Zeitzonen in die Gleichung einbezog. Heutzutage sind wir alle an eine unmittelbare, direkte Kommunikation gewöhnt, die durch technologische Fortschritte wie Online-Meetings , Instant-Messaging-Dienste, E-Mail und dedizierte Meeting-Tools erleichtert wird.
Die Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung sind enorm. Die Zeitspanne zwischen Entscheidungsfindung und Umsetzung wurde erheblich verkürzt, und die Fähigkeit, Anspruchsgruppen und Expert*innen in den Prozess einzubeziehen, unabhängig davon, wo auf der Welt sie sich befinden, hat exponentiell zugenommen. Auch die Fähigkeit, sich auf den 6. Grundsatz des Drucker'schen Entscheidungsmodells zu berufen, hat sich deutlich verbessert. Mit der Verfügbarkeit von Daten und Analysen sind wir in der Lage, die Gültigkeit der getroffenen Entscheidungen viel genauer und impliziter als in der Vergangenheit zu prüfen. Dies trägt dazu bei, erfolgreiche Entscheidungsfindung auf eindrucksvolle Weise zu erlernen, iterieren und optimieren.
3. Meetings
Meetings waren schon immer die Kreuzungen eines Unternehmens und es gibt keine Anzeichen, dass ihre Bedeutung abnimmt. Meetings lenken den Verkehr so, dass jedes Fahrzeug in Ihrem Firmen-Konvoi auf Kurs bleibt und Ihre Leute aufeinander abgestimmt bleiben.
Meetings haben jedoch eine starke Veränderung durchlaufen. Im 20. Jahrhundert fanden sie noch als rein physische Zusammenkunft an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit statt. Heute sind Meetings frei von geographischen Gegebenheiten, und der Sitzungsprozess ermöglicht es den Teilnehmenden nun, vor, während und nach Meetings asynchron zusammenzuarbeiten .
All dies bedeutet, dass die Bedeutung von Meetings für die Entscheidungsfindung durch leichtere Kommunikation und verstärkte Zusammenarbeit erhöht wurde. Durch die Möglichkeit, den Sitzungsprozess mit einer speziell entwickelten Technologie zu optimieren, sind Führungskräfte zudem in der Lage, die wichtigsten Expert*innen aus ihrer Organisation einzubeziehen, um sicherzustellen, dass fundierte Entscheidungen das Ergebnis sind.
4. Technologie
Wie bereits in diesem Artikel erörtert, übertrifft die uns zur Verfügung stehende Technologie heute die kühnsten Träume der Menschen im 20. Jahrhundert. Die Explosion der Personalcomputer, des Internets und die Entwicklung hochentwickelter Geräte in Form von Smartphones und Tablets haben die Art und Weise revolutioniert, wie wir kommunizieren, zusammenarbeiten, evaluieren und Leistung erbringen. Die Rolle der Technologie bei der Entscheidungsfindung ist vielschichtig, und sie berührt mehrere Stufen des Entscheidungsprozesses.
Betrachten Sie das Beispiel der Kreuzung von vorhin. Angesichts eines kontinuierlichen Informationsflusses und ständiger Veränderungen, die zu einer wachsenden Zahl von Entscheidungen oder Kreuzungen führen, kann man mit Sicherheit sagen, dass die Komplexität des Weges dramatisch zugenommen hat. Hinzu kommt, dass die Organisationen immer komplexer geworden sind und immer mehr Fahrzeuge in den Konvoi aufgenommen wurden.
Daher ist das Verkehrsaufkommen und damit die Wahrscheinlichkeit von Staus exponentiell gestiegen. In diesem Beispiel kann die Meeting Management Software von Sherpany als der Kreisverkehr betrachtet werden, der diesen Verkehr in geordneter Weise am Laufen hält und die Führungskräfte in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem er den Sitzungsablauf so regelt, wie ein Kreisverkehr die Kreuzungen regelt.
Technologie ermöglicht es Führungskräften daher, trotz der wachsenden Komplexität der Geschäftswelt weiterhin effektive Entscheidungen zu treffen.
Entscheidungsfindung: Die Prinzipien des 20. Jahrhunderts im Einsatz in der modernen Arbeitswelt
Die Welt mag im Vergleich zum 20. Jahrhundert nicht wiederzuerkennen sein, aber die Prinzipien der Entscheidungsfindung bleiben weitgehend unverändert. Ein Entscheidungsmodell, das in den 1960er Jahren entwickelt wurde, ist in der heutigen Zeit vielleicht sogar noch mächtiger denn dazumal. Dies ist auf die Fortschritte in den Bereichen Führung, Kommunikation, Meetings und Technologie zurückzuführen, die die Geschäftswelt erreicht hat.
Nachdem wir die DNA der Entscheidungsfindung enträtselt haben, können wir daher mit Zuversicht sagen, dass die Bedeutung einer effektiven Entscheidungsfindung nicht unterschätzt werden darf. Eine effektive Entscheidungsfindung hilft Führungskräften, Risiken zu mindern, Geschäftsstrategien zu entwickeln und umzusetzen und auf Veränderungen im Geschäftsumfeld und externe Ereignisse zu reagieren. Auf diesem Weg sind Kreuzungen unvermeidlich, wie die jüngste globale Pandemie gezeigt hat. Durch die Befolgung eines robusten Entscheidungsmodells können Führungskräfte zeitnahe und wirkungsvolle Antworten formulieren, die ihren Organisationen einen klaren Weg nach vorn bieten.
Meetings spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle, und durch den technologischen Fortschritt haben sich die Möglichkeiten der Zusammenarbeit verbessert, unabhängig davon, wo sich die Teilnehmenden in der Welt befinden. Sherpanys Meeting Management Software stellt sicher, dass der Informationsfluss der Organisationen nahtlos über jede erreichte Kreuzung fliesst. Durch die Regulierung und Optimierung von Sitzungsprozessen sind Führungskräfte in der Lage, effektive und fundierte Entscheidungen schneller als je zuvor zu treffen.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sherpany Führungskräften hilft, ihre Entscheidungsfindung zu optimieren, wenden Sie sich bitte an uns.
Wenn Sie mehr über die Rolle von Sherpany in der modernen Entscheidungsfindung erfahren möchten, setzen Sie sich bitte noch heute mit uns in Verbindung.
1 Corporate DNA: Using Organizational Memory to Improve Poor Decision-making, A. Kransdorff, 2007.
2 The Effective Decision, P. F. Drucker, HBR, 1967.
3 A Brief History of Decision-Making, L. Buchanan et al, HBR, 2006
4 Peter F. Drucker, British Library, 2005.
5 The Effective Decision, Peter F. Drucker, HBR, 1967.
6 The Effective Executive: The Definitive Guide to Getting the Right Things Done, Peter F. Drucker, 1966.